Bergsteigen & Klettern in Garmisch-Partenkirchen

Du wolltest schon immer hoch hinaus? Dann ist Garmisch-Partenkirchen das ideale Urlausziel für dich! Denn wo der höchste Berg Deutschlands zu Hause ist, fühlen sich Bergsteiger und Kletterer besonders wohl.

Nicht nur die legendäre Zugspitze bietet dir Gelegenheit, rauen Fels unter den Fingern zu spüren und dich mit atemberaubenden Ausblicken zu belohnen. Die bayerische Bergwelt ist ein wahres Paradies für Bergsteiger und Kletterer, für Einsteiger und Profis. Schroffe Felswände, tiefe Schluchten und Ausblicke, die dir den Atem stocken lassen – in Garmisch-Partenkirchen fühlst du dich so nah am Himmel wie selten zuvor!   

BERGTOUREN HIGHLIGHTS

Über sich selbst hinauswachsen und neue Horizonte entdecken – das fällt im Bergparadies Garmisch-Partenkirchen leicht. Zahlreiche Touren in allen Schwierigkeitsgraden locken Anfänger wie versierte Alpinisten in eine majestätische Bergwelt.

Dabei im wahrsten Sinne des Wortes ein „Höhepunkt“: die legendäre Alpspitz-Ferrata. Unvergessliche Ausblicke und Urlaubserinnerungen für die Ewigkeit sind dir am Juwel des Werdenfelser Landes auf 2.628 Metern garantiert. Ein Blick auf das malerische Loisachtal tief unter dir oder hinein ins Höllental, wo die Zugspitze zum Greifen nah scheint. Dann bist du ihr hoffnungslos ausgeliefert: der atemberaubenden Schönheit dieser einzigartigen Bergwelt

Nicht minder ehrfurchtgebietende Eindrücke warten am Jubiläumsgrat auf erfahrene Alpinisten. Bekannt als eine der spektakulärsten Gratüberschreitungen der Ostalpen bietet sie ein Bergerlebnis, das jeden Tropfen Schweiß wert ist. Und eines kannst du uns glauben: Davon wird es so einige geben – schließlich verlangt der Jubiläumsgrat selbst Bergsteigern mit guter Kondition und alpiner Erfahrung alles ab!

Zugspitze durch das Höllental

 

Schwierigkeit schwer
Strecke 10,1 km
Dauer 7:00 h
Aufstieg 2200 hm
Abstieg 182 hm
Höchster Punkt 2962 hm
Tiefster Punkt 760 hm

Beleibter Klettersteig

Wetterstein-Gebirge und Mieminger Kette

Sehr lange und anstrengende Bergtour, die hervorragende Kondition, Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangt. Der Klettersteig zwischen Hölltentalferner und Irmerscharte ist nichts für schwache Nerven. Wer nicht absolut sicher ist, sollte Klettersteigsicherung verwenden. Ein Steinschlaghelm ist unerlässlich. Der Höllentalferner wird oft als ungefährlich eingeschätzt. Allerdings können stark abgeschmolzener Schnee und Blankeis zum Problem werden (Steigeisen!), ebenso die Randkluft. Und entgegen der vorherrschenden Meinung gibt es auf dem stark schmelzenden Gletscher etliche gefährliche Spalten.

Aufstieg: Von Hammersbach steigt man neben dem gleichnamigen Bach auf breitem Weg zur Höllentaleingangshütte hinauf. Von dort führt ein Klammsteig durch die eindrucksvolle Höllentalklamm (AV-Mitglieder haben ermäßigten Eintritt) und weiter zur Höllentalangerhütte. Dort eventuell Übernachtung.

Der Anstiegsweg führt vom Unterkunftshaus über den Höllentalanger zunächst fast eben, später deutlich steiler nach Südwesten zur Hühnerleiter. Dort kann man erstmals seine Schwindelfreiheit beweisen. Denn die Krampenleiter steigt enorm an. Schon bald darauf erreicht man das Brett. Spätestens dort setzt man den Steinschlaghelm auf. Eisenstifte und ein darüber gespanntes Drahtseil ermöglichen die Querung einer schrägen Wand und dahinter kommt man in steiles, felsiges Gelände. Hin und wieder finden sich solide Drahtseile. Dann erreicht man schließlich das Höllentalkar. Die Umgebung wird sehr karg, und je mehr man sich dem Höllentalferner nähert, umso trister wird sie. Die Pfadspur führt über Toteis und auf den Gletscher zu.

Am unteren Rand des Ferners legt man Steigeisen (oder wenigstens Grödel) an und steigt auf dem kleinen Gletscher anfangs nach links hinauf und umgeht eine Spaltenzone. Die Spur dreht rechts ab und wird sehr steil (Vorsicht bei Vereisung!) Nach dem Steilstück geht es nochmals nach rechts und mäßig steil an die Randkluft heran.

Der alte Einstieg in den Klettersteig eignet sich normalerweise nicht mehr für den Aufstieg. Deshalb wurde weiter oben ein neuer Einstieg angelegt, aber auch dieser hat seine Tücken, und ein unvorsichtiger Tritt kann zur Folge haben, dass man sich unten in der Spalte wieder findet. Noch bevor man die Randkluft überwindet und in den langen Klettersteig einsteigt, zieht man die Steigeisen wieder aus. Das dauert und deshalb gibt es an dieser Stelle immer wieder Staus. Eine halbe Stunde ist keine Seltenheit.

Sobald man die Spalte überwunden hat, kraxelt man am luftigen Steig sehr lange in der Schlange zur Irmerscharte und durch die Nordflanke des Zugspitz-Ostgipfels mit Hilfe von Drahtseilen und Eisenstiften zu einem breiten Weg hinauf. Auf ihm geht es die letzten Meter über schmierige Felsen zum Gipfelkreuz hinauf.

Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute abzusteigen empfiehlt sich nur an ruhigen Bergtagen. Ansonsten ist ein zügiges Durchkommen wegen des starken „Gegenverkehrs“ kaum möglich.

Alternativ kann man durch den Stopselzieher nach Ehrwald absteigen, über das Platt, das Reintal und die Partnachklamm nach Garmisch-Partenkirchen oder man fährt ganz bequem mit der Seilbahn oder der Bayerischen Zugspitzbahn ins Tal.

Von der Reintalangerhütte zum Zugspitzgipfel

 

Schwierigkeit schwer
Strecke 10,8 km
Dauer  7:00 h
Aufstieg 1571 hm
Abstieg 890 hm
Höchster Punkt 2962 hm
Tiefster Punkt 1376 hm

Beliebte Bergtour

Wetterstein-Gebirge und Mieminger Kette

Von der Reintalangerhütte zum Zugspitzgipfel – ein sehr abwechslungsreiche, aber auch konditionell anspruchsvolle Tour, die ein einzigartiges Bergerlebnis und Panorama verspricht.

Der Tag beginnt mit dem berühmten „Reintalanger-Weckruf“. Nach dem Frühstück macht ihr euch frisch auf den Weg zunächst weiter taleinwärts zum Oberen Anger (Talschluss). Dann geht’s in steilen Kehren, den roten Markierungen folgend, links haltend über die Felsstufe zum Beginn des Zugspitzplatts und nun wieder flacher in einem großen Rechtsbogen zur Knorrhütte (2051 m). Jetzt ist es erst mal Zeit für ein zweites Frühstück. Danach könnt ihr überflüssiges Gepäck in der Hütte deponieren und mit leichtem Tagesrucksack weitergehen: Gleich hinter der Hütte wird es nochmals kurz steil, dann zieht der Steig über die geröllige Mondlandschaft des Zugspitzplatts zum flachen Karboden mit der Seilbahnstation Sonn Alpin (2576 m).

Vor der Station geht’s nach rechts über den steilen Geröllhang, am Schneefernerhaus (keine Einkehrmöglichkeit) vorbei zum Beginn der Felsen, die ihr mit Hilfe von Drahtseilen leicht überwindet. So gelangen ihrzum Grat und über ihn zum Zugspitzgipfel (2962 m) mit seinem berühmten Gipfelkreuz und dem Münchner Haus.

Hier wird euch eine wohlverdiente Brotzeit serviert. Genießt die Aussicht von Deutschlands höchstem Spitz und macht euch dann rechtzeitig an den Abstieg: entweder mit der Seilbahn oder den beschriebenen Aufstiegsweg zurück zum Platt und hinunter zur Knorrhütte, wo ihr diesen ausgefüllten Tag in der urigen Hütte in hochalpiner Szenerie ausklingen lassen. 
Die Knorrhütte bietet deutlich mehr Platz und Komfort als das Münchner Haus – und zur absoluten Wohltat: Eine Dusche auf 2.300m.

Alternative 1:

Das Münchner Haus ist meist sehr voll. Solltet ihr die Tour unter der Woche und außerhalb der bayr. Schulferien machen, dann besteht die gute Chance, dann man einen der begehrten Schlafplätze am Münchner Haus bekommt (bitte unbedingt vorab telefonisch reservieren!).
Aber bitte beachten; Das Münchner Haus ist eine einfache Bersteigerunterkunft: Erwartet nicht all zu viel Luxus in der Hütte.
Der einmalig schöne Sonnenunter- und Aufgang am Gipfel wird euch für vieles entschädigen!

Alternative 2:

Wer nach diesem Aufstieg genug hat von den Bergen, dann kann vom Gipfel aus ganz bequem mit der Seil- oder der Zahnradbahn ins Tal fahren. Die Seilbahn fährt hinab bis zum Eibsee, von dort gelangt man mit dem Bus zurück zum Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen.

Alternativ fährt man mit der Gipfelseilbahn wieder runter nach Sonnalpin und von dort mit der Zahnradbahn in einem Rutsch durch bis zum Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen.

Alpspitz-Ferrata – Klettervergnügen zum Alpspitzgipfel

 

Schwierigkeit mittel
Strecke 4,8 km
Dauer 4:30 h
Aufstieg 646 hm
Abstieg 650 hm
Höchster Punkt 2615 hm
Tiefster Punkt 2025 hm

Beliebte Klettersteig-Runde

Garmisch-Partenkirchen

Einer der schönsten und bestens versicherten Klettersteige. Landschaftlich beeindruckend und durch die Bergbahn gut erreichbar.

Von der Bergstation der Alpspitzbahn auf 2.050 m aus gehst du vorbei an der Bergwachthütte bis unter die Nordwand der mächtigen Alpspitze. Von dort folgst du dem Hinweis „Ferrata“ zum Einstieg in den Klettersteig. Ab hier ist der Wegverlauf durch die alpine rote Markierung bzw. die Eisenversicherungen gut erkennbar. Der mit Eisenleitern und Tritthilfen ausgebaute Klettersteig führt dich direkt zum Alpspitzgipfel (2.628 m). Nach der wohlverdienten Pause am Gipfelkreuz beginnst du den Abstieg über den Nordwandsteig, (alpine Markierung: rote Punkte) bis du wieder am Fuße der Alpspitznordwand zurück zum Osterfelderkopf gelangst (Beschilderung).

Varianten: Eine weitere Auf- bzw. Abstiegsmöglichkeit besteht über die Grießkarscharte (2.460 m), die du entweder über die Höllentalangerhütte im Höllental und über das Matthaisenkar erreichst (Klettersteig) oder vom Stuibensee über das Grießkar.

Klettervergnügen zum Alpspitzgipfel

 

Schwierigkeit schwer
Strecke 6,7 km
Dauer 9:00 h
Aufstieg 430 hm
Abstieg 1340 hm
Höchster Punkt 2944 hm
Tiefster Punkt 2009 hm

Beliebter Klettersteig

Zugspitzregion

Ein Juwel unter den alpinen Bergtouren in den Ostalpen ist sicherlich der Jubiläumsgrat, der uns über mächtige Felsen und über einen First von der Zugspitze zur Alpspitze führt.

Nach der Übernachtung im Münchner Haus oder der Auffahrt mit der ersten Seilbahn (7:35 Uhr ab Garmisch-Partenkirchen) starten wir auf einem drahtseilversicherten Weg zum Zugspitz-Gipfel. Dann geht es entlang des Steiges in Richtung Höllental und gleich darauf nach rechts auf einem Pfad zum Jubiläumsgrat. Auf oder neben dem Grat geht es für uns nun entlang einiger Felsplatten, die auch von Schotter bedeckt sein können (Kletterschwierigkeit I bis II). Hier gelangen wir auch bald an eine der Schlüsselstellen dieser Tour, im Abstieg eine nach beiden Seiten ausgesetzte Passage im III. Schwierigkeitsgrad. Hier sollte mit einem eigenen Seil gesichert werden.

Dahinter geht es weiter zur Scharte vor der Inneren Höllentalspitze, von dort nach rechts und dann nach links und schließlich am Drahtseil entlang bis zur Inneren und weiter zur Mittleren Höllentalspitze. Als nächstes liegt die Höllentalgrathütte (mit Biwakschachtel) an unserem Weg. Dahinter führt der Steig weiter zur Äußeren Höllentalspitze und von dort in einen Sattel. Dann bedienen wir uns des Drahtseils, es geht in der Vertikalen auf einen Turm, von dort wieder hinab in eine Scharte und weiter auf die Vollkarspitze. Wir folgen dem Steig bis zum Wegweiser „Grieskarscharte“. Für uns geht es hier links bergab, anschließend queren wir die westliche Seite des Hochblassen. Das Geländer mit Drahtseil leitet uns wieder sanft aufwärts, dann geht es über Schutt in die Grieskarscharte. Ein breiter Grat führt uns nun zum Gipfel der Alpspitze, weiter geht es über die Nordwand-Ferrata zur Bergstation der Alpspitzbahn auf dem Gipfel des Osterfelder.

Klettersteige um Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen liegt direkt am Fuße der Alpspitze und Zugspitze und präsentiert seine gewaltige alpine Natur in Augenhöhe mit über 400 Gipfeln. Inmitten traumhafter Bergpanoramen erwartet dich ein unvergesslicher Urlaub mit Aktivitäten auf höchstem Niveau.

Im Raum Garmisch gibt es eine große Auswahl an Klettersteigen. Es ist für jeden etwas dabei, von leichten Klettersteigen mit einzelnen Flachstücken, zum Entspannen und zum Genießen der Aussicht, bis zu sehr schweren Sportklettersteigen wie dem Mauerläufersteig am Bernadeinkopf. Damit ihr euch einen besseren Überblick über die Klettersteige im Raum Garmisch machen könnt haben wir folgend eine Auswahl der lohnendsten und schönsten Steige mit allen wichtigen Infos zusammengestellt.

Von schön gemächlich bis ganz schön ambitioniert

Für alle, die im Urlaub gerne aktiv unterwegs sind, haben wir in Garmisch-Partenkirchen zahlreiche Vorschläge. Unser Reiseführer ist Inspirationsquelle für die Planung eurer nächsten Unternehmung. Stöbert durch die Beschreibungen der schönsten Klettersteige und erhaltet alle wichtigen Tourdetails für eure Planung.

Egal ob es der Klettersteig über die Via Ferrata auf die Alpspitze oder die anspruchsvolle Tour durch das Höllental auf die Zugspitze ist. Sowohl diese bekannten Klassiker wie auch etwas kleinere und wunderschön versteckte Klettersteige können Sie erklimmen. Die notwendige Klettersteigausrüstung, bestehend aus Kletterhelm, Klettergurt und Klettersteigset.

Top Ferienwohnungen in Garmisch Partenkirchen

Freiraum Zentral

aus der ehemaligen Druckerei von Garmisch ist dieses Gästehaus mit insgesamt 4 Designer Lofts entstanden. Die Wohnungen bieten Platz für jeweils 4 – 10 Personen. Ruhig gelegen und trotzdem nur 50m in die Garmischer Fußgängerzone mit seinen Geschäften und Restaurants. Der Ideale Ausgangspunkt für Ihre Unternehmungen.

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Alpi Chalet

Dieses luxuriöse Apart- ment genießt eine ruhige und malerische Lage inmitten der wunder-schönen bayerischen Alpen. Das Chalet Alpi verbindet den rustikalen Charme eines tradi-tionellen Chalets mit modernen Annehm-lichkeiten und stilvollem Design. Das Apartment bietet Platz für bis zu vier Personen und verfügt über zwei  Schlafzimmer,

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Alpis

Die schöne luxuriöse Alpis Ferienwohnung in Garmisch-Partenkirchen liegt absolut zentral direkt am Mohrenplatz. Sie hat eine Größe von 100m² und bietet Platz für 6 Personen auf 2 Schlafzimmer und einen Schlafsofa im Wohn- zimmer. Ausgestattet mit einer kompletten Küche, einen Badezimmer. Vom Balkon aus Bergblick und Zentrumübersicht.

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Mirmeli

Das Murmeli ist eine Ferienwohnung mit Bergblick in Garmisch-Partenkirchen, 200 m von der Zugspitzbahn und 700 m vom Bahnhof Garmisch-Partenkirchen entfernt. Freuen Sie sich auf einen Garten, eine Terrasse, Bergblick und kostenfreies WLAN. Das Apartment befindet sich im Erdgeschoss und verfügt über 2 Schlafzimmer

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Der Berg ruft!

Gipfel zum Glück gibt es rund um Garmisch-Partenkirchen genug. Schön, wenn der Weg bis nach oben auch glücklich macht. Klettersteige, Klammen und ein Hauch von Tibet: Bei unseren Tourentipps im Werdenfelser Land dreht sich diesmal alles um den besten Auf- und Abstieg.

Es tut sich was auf den Gipfeln. Mit dem Beginn des Sommers wird Garmisch-Partenkirchen zum Schauplatz für Alpinismus aller Art. Wandergruppen schnüren ihre Stiefel, Klettersteigsets werden rasselnd in Stellung gebracht. Gipfelstürmer planen eine Übernachtung am Berg, Romantiker folgen den Spuren des Märchenkönigs. Ob Genussberg oder Gratwanderung: Garmisch-Partenkirchen ist einer der bekanntesten und beliebtesten Bergstützpunkte in den Alpen. Schon wenn man von Norden durchs Loisachtal anfährt, fallen die kompakten Ketten des kalkgrauen Wettersteingebirges auf. Während die massige Zugspitze die Felsszenerie im Süden beherrscht, hebt sich das Felsdreieck der Alpspitze erst allmählich vorm Blassenkamm ab. Gipfel zum Glück gibt es genug – und Touren für jeden Anspruch und Geschmack führen hinauf.